Gewohnheiten

Wie wird man erfolgreich?

Meiner persönlichen Meinung nach ist Arnold Schwarzenegger das perfekte Beispiel um diese Frage zu beantworten. Warum? Weil erstens so ziemlich jeder ihn kennt und zweitens, weil es sich an ihm so wunderbar darstellen lässt.

Zunächst muss man erstmal klären, was ist überhaupt Erfolg?

Erfolg kommt von er – folgen. Damit sich Erfolg einstellen kann, ist zunächst also eine Handlung nötig.

Vom Nichtstun verändert sich nichts und damit kann demnach auch nichts erfolgen. Außer vielleicht Degeneration. Denn auch wenn ich täglich nur 8 Stunden auf der Coach verbringe, erfolgt natürlich etwas. Vermutlich bekomme ich früher oder später Rückenschmerzen, werde mangels Bewegung zunehmen und grundsätzlich eher Krankheitsanfälliger. Sollte ich die 8 Stunden sogar noch mit Fernsehen verbringen, verschlechtern sich irgendwann meine Augen und die zumeist negativen Einflüsse des Programms haben sogar noch schlechten Einfluss auf meine Stimmung, Einstellung und mentale Energie.

Also muss man handeln. Aktiv werden. Ohne Aktion, kein Ergebnis. Erfolg wird immer mit dem Endergebnis in Verbindung gebracht. Doch der Erfolg beginnt viel früher, auch dann, wenn er für Beobachter noch nicht zu erkennen ist. Also, halten wir fest, der erste Punkt für Erfolg ist die Handlung. Die Aktion!

Kommen wir zum zweiten Punkt des Erfolges. Der Gewohnheit. Arnold Schwarzenegger nehmen wir als Beispiel. Wer Bilder von Arnold als 14 Jähriger kennt und Bilder, als er mit 19 Jahren erstmalig der bisher jüngste Mister Universum wurde, erkennt natürlich wie sich sein Körper gewandelt hat. Dazwischen liegen einige Jahre des täglichen Trainings. Und damit sind wir bei der Gewohnheit. Die meisten Menschen denken nicht darüber nach, dass sie täglich zweimal Ihre Zähne putzen. Sie tun es einfach. Es ist eine Gewohnheit. Und genauso hat sich es bei Arnold Schwarzenegger begeben. Niemand zweifelt daran, dass es mit einmal trainieren, oder einer Woche Poweraktion nicht getan ist, um so einen Körper zu erhalten, wie Arnold ihn hatte. 

Dafür ist entsprechende, regelmäßige Handlung von Nöten. Im Bereich des Bodybuildings kann sich jeder ausmalen, was passiert, wenn man täglich 20 Minuten, eine Stunde, 3 Stunden trainiert. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Was beim Bodybuilding funktioniert, funktioniert auch in anderen Bereichen des Lebens.

Nur wenn ich wirklich eine Gewohnheit aufbaue und an meinem Ziel arbeite, am besten täglich, wird sich auch ein gewünschtes Ergebnis einstellen.

Die Frage ist natürlich, welche Alternativen habe ich denn auch? Natürlich kann während der Zeit des Beginns und dem gewünschten Ergebnis einiges unerwartetes passieren. Im Gegenteil, es wird sogar zu 100% Widerstände und Hindernisse geben. Das ist ja mit ein Grund, warum viele nicht an Ihrem Wunschzustand ankommen. Niemals die Situation erreichen, die sie sich ja erträumen. Lieber lassen Sie die Träume sterben, anstatt die Widerstände zu meistern und die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Das gehört natürlich auch mit dazu!

Die beiden Schritte zur Erfolg:

  1. die Aktion. Die Handlung
  2. Die Gewohnheit. täglich am Ziel arbeiten.
Erfolg

Die Frage ist natürlich, welche Alternativen habe ich denn auch? Natürlich kann während der Zeit des Beginns und dem gewünschten Ergebnis einiges unerwartetes passieren. Im Gegenteil, es wird sogar zu 100% Widerstände und Hindernisse geben. Das ist ja mit ein Grund, warum viele nicht an Ihrem Wunschzustand ankommen. Niemals die Situation erreichen, die sie sich ja erträumen. Lieber lassen Sie die Träume sterben, anstatt die Widerstände zu meistern und die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Das gehört natürlich auch mit dazu!

Wie erschaffe ich Erfolgsgewohnheiten?

Du fängst an. Jetzt. Sofort. Oder wenn es aufgrund äußerer Umstände nicht sofort geht, zumindest später am gleichen Tag. Ich warte nicht auf Sylvester und beginne am ersten Januar. Nein. Sofort. Und zwar klein. Niemand sieht von heute auf morgen aus wie Arnold Schwarzenegger. Arnold hat zu Beginn auch kleine Gewichte gestemmt. Dann größere. Und dann gewaltige.

Beispiel: Wenn Du nie Sport gemacht hast und anfangen willst, muss Du Dir konkret ein Ziel setzen. Zum Beispiel eine Stunde Joggen am Tag. Doch ist das Sinnvoll? Die ersten paar Tage bist Du begeistert, doch dann kommt unweigerlich der Punkt (in der Regel nach 3 bis 7 Tagen) an dem Du überhaupt keinerlei Motivation verspürst weiter zu machen. Das Gehirn ist in diesem Fall ein übler Schurke, sagt es einem doch: egal, du hast ja bereits ein paar Tage, dann kannst du heute ruhig mal aussetzen. Doch das ist ein Fehler. Genau an diesem Punkt unterscheidet sich der Erfolgreiche vom Erfolglosen. Es gibt immer Gründe, oder besser Ausreden, warum man es nun doch nicht tun braucht. Doch nur wenn Dun es einfach machst, stellt sich nach einer gewissen Dauer und Wiederholung eine Gewohnheit ein! Und damit es an diesem Punkt, den wirklich JEDER erlebt, leichter ist, weiter zu machen, startest Du nicht von 0 auf 100. Du fängst also nicht mit dem Joggen für eine Stunde an, sondern mit fünf Minuten zum Beispiel. Es geht also nicht um das Ergebnis des Sports, das kommt später. Es geht nur darum, dass man das Joggen als tägliche Gewohnheit installiert. Und wenn man 0 Lust hat, es regnet und stürmt und noch andere Termine erledigt gehören, ist es leichter sich für die fünf Minuten zu motivieren, anstatt direkt wieder eine Stunde. Und wenn Du das schaffst, kommt nach einer gewissen Zeit der Punkt, an dem Du Dich schlecht fühlst, wenn Du nicht läufst. Die Dauer des Joggens wird automatisch zunehmen, wenn Du es schafftst, die Gewohnheit zu installieren.

Folgende Schritte sind Hilfreich:

  1. Klein anfangen
  2. Täglich! wiederholen
  3. Langsam steigern
  4. Erfolge werden sich einstellen

Was hat die Gewohnheit nun mit Geldanlage zu tun?

Wenn man eine Gewohnheit aufbaut, braucht es am Anfang Disziplin um die Kontinuität aufrechterhalten zu können. Wie bereits gesagt, kommt bei jedem der Moment (oder mehrmals) an dem man am liebsten aufhören oder aufgeben möchte. Das ist völlig normal. Und an diesen Zeitpunkten bedarf es Disziplin, um weiter zu machen! Disziplin kostet jedoch Energie und wenn man direkt groß beginnt (der Stunde joggen, anstatt 5 Minuten) dann kostet es auch mehr Energie seiner Disziplin zu folgen. Und da der Energiespeicher im Laufe eines Tages immer weiter abnimmt, fehlt einem bei großen Aufgaben zu Beginn vielleicht die nötige Energie um die Disziplin auf die Strecke zu bringen.

Bei der Geldanlage verhält es sich ähnlich. Viele Menschen schaffen es nicht ihrer Anlageentscheidung treu zu bleiben. Da wird heute eine Lebensversicherung gemacht. Diese dann nach 5 Jahre gekündigt, dafür dann eine Betriebliche Altersvorsorge. Die wird dann nach 6 Jahren stillgelegt. Dann entscheidet man sich für einen Aktienfondssparplan, nach 7 Jahren, wenn eine etwas größere Marktkorrektur auftaucht oder weil kein Reservetopf vorhanden ist, wird dieser verkauft um ein neues Auto zu bezahlen. Schwupps sind bereits knapp 20 Jahre ins Land gegangen die man perfekt und völlig kostenlos für seinen Vermögensaufbau hätte nutzen können. Wichtig ist also, dass Du Dir wirklich darüber im Klaren sein solltest, was Du willst und wie Du dieses Ziel erreichen kannst. Und dann gilt es durchzuhalten. Also eben diese Gewohnheit aufzubauen, monatlich Deine 50, 100 oder 500 € auch entsprechend in Deine Strategie zu investieren und dabei zu bleiben. Auch wenn es mal regnet oder stürmt. Einer der Gründe diese Gewohnheit aufzubrechen, ist sicherlich die Unsicherheit, dass Du nicht weißt, ob die gewählte Strategie auch aufgeht. Damit Du Dir sicher bist, welche Strategie die Richtige ist, musst Du Dir vor Beginn Gedanken machen! Doch wenn Du Dich entschieden hast, solltest Du dabei bleiben und nicht wegen kurzfristiger Versprechungen permanent wechseln.

Der zweite Grund, wo es zwischen der Gewohnheit und der Geldanlage Überschneidungen gibt, ist die Zeit und der daraus resultierende Zinseszinseffekt. Ähnlich wie man den Erfolg beim Arnold Schwarzenegger (oder anderen Bodybuildern) erst am Ende sieht (in Form der Muskelberge) ist es bei der Geldanlage auch so. Wenn Du es schaffst, die gewünschten Zeiträume durch zu halten, wirst Du auch mit sehr positiven Ergebnissen konfrontiert. Das Schöne ist, dass es einen Punkt gibt, an dem das Vermögen exponentiell weiter ansteigt und nicht mehr nur gefühlt linear und ewig kriechend.

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